Wien-Stalkingopfer wird selbst angeklagt

In Wien wird nunmehr eine Anklage gegen eine Frau erhoben, die selbst mehrere Jahre einem Brief-Telefon-SMS-Terror ausgesetzt war.
Die (mutmassliche)Täterin hat das eigentliche Opfer auf perfide
Art und Weise(auch öffentlich und am Arbeitsplatz) terrorisiert
und herabgewürdigt und sie gleichzeitig verdächtigt,selbst die Urheberin zus ein!
Neben den körperlichen Qualen,Depressionen,seelischen Schmerzen bis zu Selbstmordabsichten muss das Opfer nun
seine eigene Unschuld beweisen und kann nur auf eine verständnissvolle Richterin hoffen.
Im günstigsten Fall (x Monate) wird das Verfahren eingestellt,doch wie sieht es mit einer Verurteilung der wahren Täterin aus?Eine
Gegenklage (Schmerzensgeld,etc) kostet viel Geld und bedeutet
eine enorme Belastung für das Opfer!!?
Opferschutz/Entschädigung wird in Österreich klein geschrieben.